
Ich bin zertifizierte Mediatorin (BM®, BAFM®, QVM® und ZMediatAusbV), Familienmediatorin, Wirtschaftsmediatorin und Vorsorgemediatorin.
Meine Ausbildung zur Mediatorin begann 2014 und umfasst seither zahlreiche Spezialisierungen – unter anderem in Familien- und Wirtschaftsmediation, im öffentlichen Bereich sowie in Online-Formaten. 2019 schloss ich an der FernUniversität Hagen zudem den Master of Mediation (MM) ab.
Seitdem bilde ich mich kontinuierlich und weit über die gesetzlich geforderte Stundenzahl hinaus fort. Jährlich besuche ich Seminare, Workshops und Supervisionen, um meine mediative Praxis zu reflektieren und zu vertiefen. Dabei lege ich Wert auf unterschiedliche Perspektiven – von systemischen Ansätzen bis zu kreativen Methoden der Konfliktbearbeitung.
Schwerpunkte meiner Fortbildungen
Über die Jahre haben sich in meiner Weiterbildung klare Themenschwerpunkte herausgebildet:
👉 Gesprächsführung und Fragetechniken
(z. B. Interessenklärung & die Kunst des Fragens, Emotionscoaching, Metaphern in der Mediation)
👉 Systemische und kreative Methoden
(Systemisches Konsensieren, Systemische Aufstellungen, Transaktionsanalyse, The Work of Byron Katie, Kurzzeit-Mediation)
👉 One-Party- und Online-Mediation
(One Party Mediation – wenn die andere Seite „Nein“ sagt, Präsenz im digitalen Raum)
👉 Familien- und Vorsorgemediation
(Mediation bei Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen, Vorsorgemediation 2025)
👉 Wirtschafts- und Organisationskonflikte
(Transformationsworkshop Vereinsstruktur, Mediation im Gesundheitswesen)
👉 Kommunikation, Wahrnehmung und innere Haltung
(NLP-Basic-Ausbildung, Mimik-Resonanz, Selbstcoaching für Mediatorinnen, Psychische Erste Hilfe)
Diese Vielfalt erlaubt es mir, in Mediationen flexibel, empathisch und zugleich strukturiert zu agieren – unabhängig davon, ob es sich um familiäre, wirtschaftliche oder institutionelle Konflikte handelt.
Qualität durch Reflexion und Austausch
Ich nehme regelmäßig an Supervisionen teil und bin in mehreren Berufsverbänden bzw. Netzwerken (BM®, BAFM®, QVM®, Verein Mediation fördern e.V./Bonn) verankert. Der fachliche Austausch mit Kolleginnen und Kollegen ist für mich ebenso selbstverständlich wie die fortlaufende Reflexion meiner Arbeit.
Darüber hinaus habe ich Fortbildungen im öffentlichen Bereich absolviert, um auch Großgruppenprozesse und Mehrparteienmediationen professionell begleiten zu können.
Haltung
Fortbildung bedeutet für mich nicht nur, Wissen zu erweitern – sondern Haltung zu schärfen. Jede neue Methode, jedes Seminar und jede Supervision stärkt meine Fähigkeit, Menschen in Konfliktsituationen empathisch, klar und zielorientiert zu begleiten.
💡 So bleibt meine Arbeit lebendig, reflektiert und stets auf dem neuesten Stand der Mediationspraxis.
